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 Zuerst jedoch - im Jahr 1995 - kam er bei einer Werkstatt unter der Leitung von Volker Eisenach mit zeitgenössischem Bühnentanz in Berührung. Seither ist er ein fester Bestandteil der FTL. In den letzten Jahren gestaltete er nicht nur mehrere tänzerische Hauptrollen,​ darunter die des Papagenos in der '​Zauberflöte'​ und die des König Etzel in den '​Nibelungen',​ sondern zeigte auch für und mit der FTL zahlreiche Soli auf verschiedenen Berliner Bühnen, so u. a. im Ballhaus Naunynstraße und im Haus der Kulturen der Welt. Im Jahr 2000 vertrat Filip Chudzinski erfolgreich die FTL beim internationalen Jugendtanztreffen im Pfefferberg. Zuerst jedoch - im Jahr 1995 - kam er bei einer Werkstatt unter der Leitung von Volker Eisenach mit zeitgenössischem Bühnentanz in Berührung. Seither ist er ein fester Bestandteil der FTL. In den letzten Jahren gestaltete er nicht nur mehrere tänzerische Hauptrollen,​ darunter die des Papagenos in der '​Zauberflöte'​ und die des König Etzel in den '​Nibelungen',​ sondern zeigte auch für und mit der FTL zahlreiche Soli auf verschiedenen Berliner Bühnen, so u. a. im Ballhaus Naunynstraße und im Haus der Kulturen der Welt. Im Jahr 2000 vertrat Filip Chudzinski erfolgreich die FTL beim internationalen Jugendtanztreffen im Pfefferberg.
  
-Im Jahr 2001 war Filip Chudzinski das erste Mal für die FTL choreographisch tätig und griff diese Tätigkeit in den folgenden Jahren kontinuierlich auf. Zu seinen Choreographien für die FTL gehören u.a. »[[Chronik:​2004:​abyssum]]« (2004), »[[Chronik:​2004:​Echos]]« (2004), »[[Chronik:​2008:​One and the same]]« (2008). Im Jahr 2009 leitete er nicht zum ersten Mal die Werkstatt ausschließlich für männliche Darsteller (»[[Chronik:​2009:​Blendwerk]]«) und setze seine Arbeit für die FTL u.a. mit der Leitung mehrerer Ferien-Tanz-Werkstätten und den Choreographie »[[Chronik:​2009:​JSB]]« (2009) und »[[Chronik:​2010:​Die Loge]]« fort.+Im Jahr 2001 war Filip Chudzinski das erste Mal für die FTL choreographisch tätig und griff diese Tätigkeit in den folgenden Jahren kontinuierlich auf. Zu seinen Choreographien für die FTL gehören u.a. »[[Chronik:​2004:​abyssum]]« (2004), »[[Chronik:​2004:​Echos]]« (2004), »[[Chronik:​2008:​One and the same]]« (2008). Im Jahr 2009 leitete er nicht zum ersten Mal die Werkstatt ausschließlich für männliche Darsteller (»[[Chronik:​2009:​Blendwerk]]«) und setze seine Arbeit für die FTL u.a. mit der Leitung mehrerer Ferien-Tanz-Werkstätten und den Choreographie »[[Chronik:​2009:​JSB]]« (2009) und »[[Chronik:​2010:​Die Loge]]« ​(2010) ​fort.
  
 Neben seiner Arbeit für die FTL leitete Filip Chudzinski Tanz-Theater-AGs an Grundschulen,​ inszenierte und organisierte im ATRIUM ein abendfüllendes Tanz-Theater mit Jugendlichen und war auch als Trainer für Schwarzlichttheater und Tanz am Kinder- und Jugendzirkus Cabuwazi in Berlin tätig. Auch dort übernahm er eigenverantwortlich Tanz- und Bewegungswerkstätten für Kinder und Jugendliche. Neben seiner Arbeit für die FTL leitete Filip Chudzinski Tanz-Theater-AGs an Grundschulen,​ inszenierte und organisierte im ATRIUM ein abendfüllendes Tanz-Theater mit Jugendlichen und war auch als Trainer für Schwarzlichttheater und Tanz am Kinder- und Jugendzirkus Cabuwazi in Berlin tätig. Auch dort übernahm er eigenverantwortlich Tanz- und Bewegungswerkstätten für Kinder und Jugendliche.
 

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