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 Anja unterstützte die FTL bei vielen Tanzprojekten. Unter anderem leitete sie 2008-2014 den Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und übernahm für mehre Projekte in der Weißen Rose die Projektleitung. Sie ist gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte und kam im Jahre 1998 mit der Produktion »[[Chronik:​1998:​Crazy Castle]]« zur FTL. Seitdem hat sie an einem Großteil der Produktionen mitgewirkt - sowohl organisatorisch als auch tänzerisch. Sie tanzte u.a. 2001 den Engel in der Produktion »[[Chronik:​2001:​Die Nibelungen]]« und 2008 den Schwarzen Schwan in »[[Chronik:​2008:​Schwanensee]]«. ​ Anja unterstützte die FTL bei vielen Tanzprojekten. Unter anderem leitete sie 2008-2014 den Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und übernahm für mehre Projekte in der Weißen Rose die Projektleitung. Sie ist gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte und kam im Jahre 1998 mit der Produktion »[[Chronik:​1998:​Crazy Castle]]« zur FTL. Seitdem hat sie an einem Großteil der Produktionen mitgewirkt - sowohl organisatorisch als auch tänzerisch. Sie tanzte u.a. 2001 den Engel in der Produktion »[[Chronik:​2001:​Die Nibelungen]]« und 2008 den Schwarzen Schwan in »[[Chronik:​2008:​Schwanensee]]«. ​
  
-Im Jahr 2008/2009 nahm sie am Dance-Intensiv-Programm der Tanzfabrik Berlin teil und ist seither als freischaffende Tänzerin und Choreographin tätig. ​Im Dezember ​2013 schloss sie eine Ausbildung zur Sprecherin ab.+Im Jahr 2008/2009 nahm sie am Dance-Intensiv-Programm der Tanzfabrik Berlin teil und ist seither als freischaffende Tänzerin und Choreographin tätig. ​In 2013/2014 schloss sie eine Ausbildung zur Sprecherin ​und Synchronsprecherin ​ab.
  
-Für die FTL choreographierte Anja Meser »[[Chronik:​2009:​Palladio]]«,​ »[[Chronik:​2010:​Lux:​Laterna]]«,​ »[[Chronik:​2010:​Stand der Dinge]]« (welches im Rahmen des 100°-Festivals in den Sophiensaelen aufgeführt wurde) sowie das Ferienprojekt "»[[Chronik:​2011:​Tücken des Alltags]]«.+Für die FTL choreographierte Anja Meser »[[Chronik:​2009:​Palladio]]« ​(2009, 2017), »[[Chronik:​2010:​Lux:​Laterna]]« ​(2010), »[[Chronik:​2010:​Stand der Dinge]]« (2010), ​welches im Rahmen des 100°-Festivals in den Sophiensaelen aufgeführt wurde»[[Chronik:​2011:​Tücken des Alltags]]« ​(2011), »[[Chronik:​2013:​E.N.D.E.]]« (2013), »[[Chronik:​2014:​Challenge]]« (2014).
  
-Seit 2010 arbeitet Anja Meser mit der Schweizer ​Performerin Beatrice Fleischlin ​zusammen. Mit ihr entstanden u.a. die Projekte ​"​COME ​ON BABY", "​SWEETHEART",​ "DO YOU FEEL REAL" ​und "​DROP ​DEAD, GORGEOUS!"​Ab Sommer 2014 arbeiten fleischlin/meser an ihrem nächsten Projekt „i just wanna fucking dance“+In Zusammenarbeit ​mit der Performerin Beatrice Fleischlin ​entwickelte sie die Projekte ​»COME ​ON BABY« (2011) ​und »DROP ​DEAD, GORGEOUS« (2013) und „I JUST WANNA FUCKING DANCE oder BEGEISTERUNG UND PROTEST“ (2016/​2017),​ welche in der Gessnerallee Zürich, der Kaserne Basel, am Südpol Luzern, den Sophiensaelen Berlin und an verschiedenen Festivals zu sehen waren 
 +Im Mai 2017 erarbeiteten sie RADICAL HOPE no.1/PILATUSBLICK,​ ein Tanzprojekt mit 14 Jugendlichen aus Luzern und Anderswo, ein ernster und zugleich radikal hoffnungsfroher Entwurf von Zusammengehörigkeit;​ eine radikale Hoffnung, die im Bewusstsein der Verunsicherung,​ der Bedrohung und der Zerstörung ​an einer positiven Erzählung arbeitet
  
-Zur Zeit ist Anja Meser in "​Wem ​gehört die Welt" ​von Kiriakos Hadjiioannou ​zu sehen+Neuere Projekte, in denen Anja Meser als Performerin/​Tänzerin mitwirkte: „Oder wem gehört die Welt“ von Kiriakos Hadjiioannou ​in der Kaserne Basel (2014), „There is a better version of you out there“ von Rose Beermann im Rahmen des Festivals „Every step you take“ in den Sophiensaelen (2015). „Welcome to Germany“ von MonsterTruck in den Sophiensaelen (2015). „Kuhle Wampe“ von Kiriakos Hadjiioannou in Koproduktion mit den Sophiensaelen auf dem Zeltplatz Kuhle Wampe (2016). 
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