„Ein Tanz-Theater, das den Vergleich zu Produktionen professioneller Gruppen nicht scheuen muss“
Berliner Wochenblatt, 20.11.2002 – „Zaubermythen“
„Ein großes Erlebnis für Tänzer und Zuschauer“
Berliner Morgenpost, 28.07.1999 – „Scheherazade“
„Professionell und voller Spannung“
Zitty, 6/99, „Carmina Burana“
„Amateure tanzen wie die Profis“
Berliner Kurier, 05.09.1992 – „Sharon“
„Eine packend-dramatische, moderne Choreographie“
Berliner Morgenpost, 23.03.2001 – „Die vier Jahreszeiten“
„Sein Bewegungsvokabular stellt er auf eine solide klassische Basis, reichert es jedoch mit den Errungenschaften der deutschen Tanzmoderne an. Das Tanztheater … unterscheidet sich deutlich von der erstarrten Ballettklassik“
SpielArt, Nr. 17 – über Volker Eisenach
„Die Choreographien sind kraftvoll, modern, technisch raffiniert und dabei auch für die blutigsten Anfänger erlernbar“
Berliner Wochenblatt, 20.11.2002 – „Zaubermythen“
„Ein humorvolles, verspieltes, aber auch kraftvolles und dramatisches Stück… Das Theater wird zwar im hintersten Winkel der Stadt aufgeführt, lohnt den Weg aber…“
Ticket, Nr. 45 / 1999 – „Rausch der Farben“
„Kurz, intensiv und mit viel Spaß an der Freud“
Tagesspiegel, 24.08.2001 – „Sommernachtstraum“
„Und nach den schönsten Aspekten seiner Arbeit gefragt, antwortet Eisenach: „Die Gesichter der Jugendlichen nach einer Aufführung zu sehen.“ “
Tagesspiegel, 22.02.2008 – „Schwanensee“