Philipp Kuck

Choreographie
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Philipp Kuck kam 2001 bei einem Projekt nur für männliche Teilnehmer als Tanzanfänger zur FTL. Im gleichen Jahr tanzte er bereits die Hauptrolle des Sigfrid in den „Nibelungen“. Neben der FTL hat er Ballettunterricht in der Ballettschule im Ullsteinhaus, beim TSV Berlin Wittenau und in der Ballettschule im Kudammkarree genommen. Seit 2005 ist er für die FTL als Choreographieassistent tätig.

Er tanzte eine Reihe von Soli und Duetten, darunter „Ich geh’ auf Glas“ und „Liebeslied für einen Vampir“ von Volker Eisenach, „abyssum“ von Filip Chudzinski und „Kurze Ansprache…“ von Anja Müller.

Im Jahr 2002 begann Philipp seine professionelle Ausbildung an der Rambert School of Ballet and Contemporary Dance in London, die er 2005 erfolgreich beendete. Zusammen mit Volker Eisenach hat er die Choreographie für das erste Jugend-Tanz-Projekt der Stadt Merseburg geschaffen. Er nahm am Pilotprojekt von TanzZeit teil - der Initiative, Tanz zu einem festen Bestandteil des Schulunterrichts werden zu lassen.

 

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