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ftl:volker-eisenach [16.03.2009 10:41]
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-Volker Eisenach ist der künstlerische Leiter ​der FTL und hat den Großteil der Produktionen choreographiert und inszeniertEr wurde an der Rambert School of Ballet and Contemporary Dance und der Imperial Society of Teachers of Dancing ​in London ausgebildet. Der Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit liegt darin, Tanzen denjenigen näher zu bringen, die bisher (noch) keinen Zugang dazu haben.+Volker Eisenach ​hat im Jahre 1992 die Faster-Than-Light-Dance-Company (FTL) mitgegründet,​ deren künstlerischer Leiter er bis zum heutigen Tag ist. Als Jugendlicher hat er in der Tanz-AG ​der Bertha-von-Suttner-Oberschule mit dem Hobby begonnen, das zu seiner Leidenschaft ​und seinem Beruf geworden istSeine professionelle Ausbildung erhielt er in London ​an der Rambert School of Ballet and Contemporary Dance und der Imperial Society of Teachers of Dancing.Der Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit liegt darin, Tanzen denjenigen näher zu bringen, die bisher (noch) keinen Zugang dazu haben.
  
-Neben seiner Arbeit für die FTL hat Volker Eisenach für die Neuköllner Oper, die Spielwerkstatt Berlin, das Atrium und eine Vielzahl von Jugendeinrichtungen im In- und Ausland gearbeitet - darunter in einer Fülle von zweisprachigen Jugend-Tanz-Begegnungen. In vielen Städten hat er große Tanz-Projekte mit bis zu 120 Schülerinnen und Schülern ins Leben gerufen. Im Sommer 2008 war er für die Bregenzer Festspiele im Rahmen der crossculture week tätig. Für Brigitte Grothums „Jedermann“-Inszenierung im Berliner Dom schuf er 2008 zum ersten Mal die Choreographie. 
  
-Für die Berliner Philharmoniker/​Zukunft@BPhil hat Volker Eisenach als Choreograph ​und Choreographieassistent ​an einer Reihe von Projekten ​gearbeitet: „Le sacre du printemps“/​“Rhythm is it!“ (2003), „Petruschka“ (2003), ​Daphnis et Chloé“ (2004)Sonatina“ (2004), „New York Counterpoint“ (2004), ​Der Feuervogel“ (2005) ​und „Carmina Burana“ (2006). Im Jahr 2007 hat er mit gehörlosen Jugendlichen verschiedene Choreographien erarbeitetdie von Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung” inspiriert waren.+Neben unzähligen Choreographien und Inszenierungen für die FTL hat Volker Eisenach für die Berliner Philharmoniker, die Carnegie Hall, die Bregenzer Festspiele, die Wiener Festwochen, das Harare International Festival of the Arts in Simbabwe, die Neuköllner Oper, die Haller Bachtage, das Internationale Musikfestival Holstebro, die Jedermann-Festspiele im Berliner Dom und für eine Vielzahl von Schulen und Jugendeinrichtungen im In- und Ausland gearbeitet. 
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 +Volker Eisenach ​ist der Autor des Fortsetzungsromans „Das Tagebuch der Fayiara“, der regelmäßig ​als eBook bei Amazon veröffentlicht wird. Das von ihm geschriebene ​und inszenierte Theaterstück „Zwischen Stühlen“ wurde im Februar und März 2012 im TISCH - Theater im Schokohof - aufgeführt. Zur Zeit schreibt er zusammen mit Christian Jänicke ​an „Nagual“,​ einem interaktiven Roman für das iPhone, der unmittelbar vor der Veröffentlichung steht. 
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 +Im Rahmen ​von Projekten ​des Education-Programms der Berliner Philharmoniker war Volker Eisenach als Choreograf bzw. Choreografie-Assistent an den Produktionen ​Le Sacre du printemps ​und Petruschka (2003), Daphnis et Chloé, Sonatina ​und New York Counterpoint (2004), Der Feuervogel (2005)Carmina Burana (2006) ​sowie Bilder einer Ausstellung (2007) beteiligt. Für die weihnachtlichen Familienkonzerte macht er seit dem Jahre 2010 die Choreografie. Seit dem Jahre 2003 hat er auch regelmäßig seinem ehemaligen Lehrer Royston Maldoom bei Projekten in EuropaNordamerika und Neuseeland assistiert.
  
 Als Jugendlicher kam er 1988 das erste Mal zu einem Projekt Royston Maldooms und hat danach regelmäßig in vielen seiner Choreographien getanzt, bevor er ihm 2003 erstmals als Choreographieassistent zur Seite stand - unter anderem assistierte er ihm für die Eröffnung der Wiener Festwochen 2007, bei der 220 Jugendlichen vor über 50.000 Zuschauern tanzten sowie für das Tanz-Projekt der Carnegie Hall in New York, das mit 100 Jugendlichen aus Harlem zusammen mit den Berliner Philharmonikern aufgeführt wurde.</​box>​ Als Jugendlicher kam er 1988 das erste Mal zu einem Projekt Royston Maldooms und hat danach regelmäßig in vielen seiner Choreographien getanzt, bevor er ihm 2003 erstmals als Choreographieassistent zur Seite stand - unter anderem assistierte er ihm für die Eröffnung der Wiener Festwochen 2007, bei der 220 Jugendlichen vor über 50.000 Zuschauern tanzten sowie für das Tanz-Projekt der Carnegie Hall in New York, das mit 100 Jugendlichen aus Harlem zusammen mit den Berliner Philharmonikern aufgeführt wurde.</​box>​
 

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