a hungry man has no conscience
Bist du zu allem bereit, wenn ein physiologisches Bedürfnis von dir Besitz ergreift?
Abschied
Der Augenblick des Verlustes. Mit jedem Schritt entfernen wir uns von der Vergangenheit. Statt Trauer siegt die Zuversicht, dass die Erinnerungen niemals von uns gehen werden.
abyssum
Eine Choreographie über den widerstrebenden Eintritt eines Menschen in das Abyssum, der Verbindung zwischen dem Reich der Lebenden und der Toten.
A Day in a Frame 3.0
Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.
Die Choreographie wurde im Rahmen des Projektes „Cydonia“ aufgeführt.
Aeon
„Seven days and not one glance from her, seven days are a thousand years. Seven days and not one word of her, this is more than I could stand.“
air
Die Bühne ist dunkel. Aus der Nacht erhebt sich ein Mann, dessen Weg wir begleiten. Eine tänzerische Gradwanderung im Übergang vom Leben zum Tod. Der Mann ist gefangen - muss sein Leben verlassen, sucht einen Ausweg, der ihm doch nur das Leben danach bereiten kann…
Alles Liebe
Mit jedem Tag in der Einsamkeit wächst das unstillbare Verlangen nach einer verwandten Seele. Betäubt von der Sehnsucht nach Liebe müssen die Sinne befriedigt werden, um den Gefühlen neues Leben zu schenken.
Alles Tüte!
Ein Tanzstück, das in humorvoller, geistreicher und abgefahrener Weise zeigt, was Tüten so alles mit sich machen lassen. Sie sind zwar ein Teil unseres Alltags, aber man wird ihnen in diesem Stück in völlig unerwarteter Weise begegnen.
Amok
An den schwarzen Klamotten alleine kann es nicht gelegen haben… am aufgestauten Frust? Einsamkeit? Ausgrenzung? Überhörte Hilfeschreie? Was tun, wenn die Seele Amok läuft? Verpasste Chancen? Warum?
Atlantis
Ein packendes Tanz-Theater in freier Natur sowohl am Ufer als auch direkt im Wasser aufgeführt.
Atlas
Eine Choreographie über eine Reise durch Zeit und Raum - unabhängig von Zielort und Aktion. In enger Wechselwirkung von Musik und Bewegung entstand ein Tanz, der zur persönlichen Interpretation einladen will.
Auf der Pirsch
Im Schutz der Dunkelheit begibt man sich auf die freie Wildbahn. Allem wird nachgestellt, damit man in dieser Nacht den Fang des Lebens macht. Mit nur einem Ziel vor Augen muss man nichts zu ernst nehmen.
Auf frischer Tat
Es wird alles mitgenommen, was nicht niet- und nagelfest ist. Man muss sich nur geschickt genug dabei anstellen.
Auf Messers Schneide
Die Zukunft steht auf Messers Schneide. Zwischen Himmel und Hölle prallen Wut und Wahnsinn aufeinander. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem man sich die Seele aus dem Körper tanzt.
Auf uns
Ein Augenblick, der uns unsterblich macht. Wer friert uns diesen Moment ein? Besser kann es nicht sein. Denkt an die Tage, die hinter uns liegen. Wie lange wir Freude und Tränen schon teilen.
Ein Hoch auf uns, auf dieses Leben, auf den Moment, der immer bleibt. Ein Hoch auf uns, auf jetzt und ewig, auf einen Tag Unendlichkeit.
Die Choreographie wurde im Rahmen des Projektes „Junges Grün“ uraufgeführt.
Aus den Fluten
Ein Fantasy-Tanz-Theater, das in einer mittelalterlichen Welt spielt. Im Sommer herrscht Wanyrich, der Gott des Wasser über die Sterblichen - im Winter sein Sohn Wazul, der Gott des Eises. Über drei Generationen verfolgen wir die Welt am königlichen Hof.
Aus der neuen Welt (1999)
In der Alten Welt herrscht eine Zeit des Aufbruchs - der Ozean lockt mit seinen Geheimnissen und Gefahren.
Aus der neuen Welt (2002)
In der Alten Welt herrscht eine Zeit des Aufbruchs - der Ozean lockt mit seinen Geheimnissen und Gefahren. Die Menschen stehen vor der Entscheidung, in ihrer Heimat zu bleiben oder in der neuen Welt nach ihrem Glück zu suchen. Viele überqueren den Ozean, doch nicht alle erreichen das Ziel ihrer Wünsche. Bevor man sein Glück in der Neuen Welt suchen kann steht die harte Arbeit in Schwindel erregender Takelage und die gefährliche, sturmgepeitschte See.
Aus der Unterwelt
Macht euch bereit für einen höllischen Galopp. Freunde, es lebe der Tanzabend!
Ausflug nach Italien
Es ist Sommer! Ein kleiner Spaziergang in das Land von Pasta und Pizza. Sonne, Wein und Musica, Musica, Musica …
Die Choreographie wurde im Rahmen des Projektes „Junges Grün“ uraufgeführt.
Ava's Fate
In einem Unterwasser-Königreich findet eine traditionelle Zeremonie statt, in der die angehende Thronfolgerin, Prinzessin Ava, ihren Lebensgefährten auswählt und damit offiziell das Amt der Königin antritt. Auch die jüngeren drei Königstöchter haben die Wahl, aus den restlichen Prinzen einen Lebensgefährten auszuwählen.
Die Choreographie wurde im Rahmen des Projektes „New York, New York!“ aufgeführt.