Der Prinz von Dänemark muss mit ansehen, wie seine Mutter erneut heiratet, ohne lange über den Tod ihres Mannes und Hamlets Vater zu trauern. Zerissen von den Gefühlen, die seinen Kopf durchjagen, beginnt Hamlets schwermütiges Wandeln.

Eine tänzerische Umsetzung von William Shakespeares berühmten Drama. Ein mitreißendes Tanz-Theater um Sein und Nichtsein - kraftvoll und modern!

An den norddeutschen Küsten treibt ein legendärer Pirat sein Unwesen. Bringt euch in Sicherheit — Störtebeker kommt! Schiffe werden angegriffen, Händler beraubt und Herzen gebrochen. Er ist der Schrecken der Meere. Es wird Zeit, dass Störtebekers Überfälle beendet werden. Doch der berühmt-berüchtigte Seeräuber kann immer wieder auf hoher See entkommen. Gelingt ihm die Flucht mit der Liebe seines Lebens oder ist es am Ende doch nur der Henker, der auf ihn wartet?

Wir tanzen Corona den Kampf an! Popmusik von Queen, Prince und King of Pop MJ geben uns dabei die Power und sorgen für gute Laune. Schnell und Langsam, energiegeladen und sanft, rauschende Bilder und Einblicke in die Gefühlswelt. In diesem speziellen Workshop nehmen wir uns Zeit für das, was bei einer normalen Probe gelegentlich zu kurz kommt und uns vorbereitet für das (hoffentlich bald kommende) nächste Tanz-Spektakel.

Ein Duett um das zentrale Thema des Beschützens und des Beschütztwerdens. Zwei unterschiedliche Aspekte, die sich suchen, um eins zu werden. Auf wen kann man sich verlassen, wenn alle anderen nicht mehr helfen können? Was ist man selbst bereit zu geben, wenn einem alles genommen wurde?

Die vier Elemente. Vereint in Frieden bilden sie den Grundstein allen Lebens, aller Freude, allen Friedens und aller Hoffnung. Bricht jedoch Krieg aus, steht die Welt am Abgrund. Dann braucht es jemanden, der die Elemente beherrscht und die Fähigkeit besitzt, sie wieder zu vereinen. Es braucht den Herrn der Elemente!

Danach und währenddessen. Er liegt da. Zerstört und scheinbar leblos. Sein Herz - es gehört ihm nicht. Nicht mehr. Er fühlt keine Liebe, keinen Schmerz, keine Sehnsucht. Alles scheint fremd, nicht sein. Er fühlt ein Verlangen. Nur das Eine. Das Verlangen nach Freiheit. Nach Freiheit von dir, von allem anderen.

Hat er verschlafen oder geträumt? Voll da ist er jedenfalls nicht.