Die Zauberflöte
Die Grundlage der Inszenierung der FTL bildet die weltberühmte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Auf der Bühne sind keine Sänger zu sehen, sondern ausschließlich Tänzer. Man hört den Gesang, doch anders als bei einer herkömmlichen Operninszenierung vermittelt sich die Handlung hauptsächlich durch die Körpersprache der Darsteller.
Der Zauberlehrling
Eine tänzerische Umsetzung von Johann Wolfgang Goethes gleichnamigen Gedicht, das von Paul Dukas vertont wurde. Ein junger Zauberlehrling versucht sich in der Abwesenheit seines Meisters an den Geheimnissen der Magie. Er lässt Besen für ihn arbeiten und Wassereimer tragen, kann jedoch am Ende die magischen Kräfte nicht mehr kontrollieren. Die Rückkehr des Zaubermeisters beendet den Spuk…
Zaubermythen
Märchen und Mythen von Hexen, Feen, Wassergeistern und anderen phantastischen Gestalten werden von einer wandernden Gauklergruppe in alten Liedern heraufbeschworen und tänzerisch dargeboten. Leise, besinnliche Töne laden zum Verweilen ein, anmutige Choreographien und Tänze entführen in eine märchenhafte Welt und eröffnen den Blick in fremde, vergangene Zeiten…
Zehn Jahre FTL
Ein guter Grund zum Feiern! Wir laden alle Freunde und Fans zu künstlerischen Leckerbissen ein und gewähren einen Blick hinter die Kulissen. Das Beste aus Dutzenden von Produktionen, das Schönste aus Hunderten von Kostümen… dazu jede Menge Überraschungen und Kuriositäten!
Zooprinzip
Ein Puzzle in Rat(t)en.
Zu Hause
Dort, wo ich zu Hause bin, sind meine Erinnerungen. Alle Menschen, die ich jemals getroffen habe, sind für mich die Wunder dieser Welt. Egal, ob wir zusammen sind oder ob uns etwas trennt, wir sind die Wunder dieser Welt. Wir sind zu Hause.
Die Choreographie wurde im Rahmen des Projektes „Junges Grün“ uraufgeführt.
Zur See
Durchlebte Nächte und zertanzte Schuhe! Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da und darum macht man sich auf den Weg in die glitzernden Clubs und Kneipen der Stadt. Die Tanzpartner wechseln ständig. Berauscht hält man die Augen offen, ob einem vielleicht beim nächsten Tanz der Partner fürs Leben über den Weg läuft. Sich näher kommen, ohne sich dabei auf die Füße zu treten, ein Blickkontakt mit Augenzwinkern und warten auf den Funken, der überspringt. So tanzt man ausgelassen bin zum Morgengrauen…
ZweiNsamkeit
Ein Stück über Einsamkeit und die Sehnsucht nach Liebe getanzt von über 50 Jugendlichen zu Musiken von Henry Purcell (1659-1695). Im Mittelpunkt steht das Verlangen nach Zweisamkeit - das nicht enden wollende Suchen nach Geborgenheit, das so alt und so jung wie die Menschheit ist. Ein tänzerisches Suchen, Finden und Auseinanderleben. Gibt es irgendwo eine verwandte Seele oder ist man am Ende allein?
Zwischen Leben und Tod
Der Tod kommt schneller, als man denkt.
Zwischen Menschen und Träumen
In unserer Gesellschaft haben wir tagtäglich mit Menschen zu tun, die uns fremd oder lieb sind. Sobald wir ihnen Beachtung schenken, hinterlassen sie Spuren, die bis in unseren Schlaf führen. Dort träumen wir von Ereignissen auf eine Art, die bis heute nicht wissenschaftlich erklärbar ist. Die Träume erschaffen neue Spuren, die unseren Umgang mit Menschen beeinflussen – im Guten wie im Schlechten.
Die Choreographie wurde im Rahmen des Projektes „Junges Grün“ uraufgeführt.