Die Nibelungen
Vergesst Wagner! Der mittelalterliche Sagenzyklus der Nibelungen in einer tänzerisch-mitreißenden Interpretation der FTL zu Symphonien Pjotr Ilych Tchaikovskys. Sigfrid, Kriemhild und Brünhild wird neues Leben eingehaucht - das intrigenreiche Spiel um Macht und Ohnmacht, um Liebe und Hass, um Leben und Tod beginnt von neuem.
Sommernachtstraum (2001)
Eine nächtliche Traumwelt… Gewitzte Elfen erwachen zum Leben und treiben ihren verschmitzten Schabernack. Im Mittelpunkt des Interesses steht die „menschliche Liebe“… all die verwirrt-grotesken Situationen, die die Sterblichen durchleben müssen, um zur Liebe ihres Lebens zu gelangen.
1812
In der tänzerischen Umsetzung der Ouvertüre „1812“ von P.I. Tchaikovsky begleiten wir fünf Helden auf ihrer letzten Reise, einer Reise in den sicheren und heldenhaften Tod im Kampf gegen einen mächtigen Feind…
air
Die Bühne ist dunkel. Aus der Nacht erhebt sich ein Mann, dessen Weg wir begleiten. Eine tänzerische Gradwanderung im Übergang vom Leben zum Tod. Der Mann ist gefangen - muss sein Leben verlassen, sucht einen Ausweg, der ihm doch nur das Leben danach bereiten kann…
Vier Jahreszeiten
Eine tänzerische Auseinandersetzung mit dem Thema Natur. Die Ritualisierung der Natur rückt in den Mittelpunkt. Natürlichen Bewegungsformen wird nachgegangen, die in uns allen schlummern und die es zu entfesseln gilt. Mit Gegenständen und Materialien der Industriegesellschaft entstehen Pflanzen, Tiere und die unbezwingbaren Elemente Luft, Feuer, Erde und Wasser - aus dem Künstlichen wird wieder das Natürliche. Eine tänzerische Rückkehr zur Natur.