Decima et quinta decima eodem modo typi qui nunc nobis videntur parum clari fiant sollemnes in. Habent claritatem insitam est usus legentis in iis qui facit eorum claritatem Investigationes demonstraverunt. Et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum?
Tryst
Tryst thematisiert in Form einer tänzerischen Auseinandersetzung die Probleme Machtmissbrauch, Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus und Bildung neuer Randgruppen im modernen Europa.
Klagelieder
Diese eindringliche Choreographie über die Thematik des Krieges hat die FTL hat mit über 40 Jugendlichen zu Henryk Góreckis 3. Symphonie geschaffen. Die kraftvollen, modernen Choreographien berühren, bewegen, aber machen auch Mut und Hoffnung, dass eine junge Generation dem Leben positiv gegenübersteht.
Pie Jesu
Zur Eröffnung des zentralen Festaktes zum 15. Jahrestag der Deutschen Einheit fand in der St. Nikolai-Kirche in Potsdam ein ökumenischer Fernsehgottesdienst statt, der live in der ARD übertragen wurde. Die FTL hat in diesem Rahmen das „Pie Jesu“ aus Gabriel Faurés Requiem tänzerisch umgesetzt.
Facing Sustainability
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung hat 2005 diesen weltweiten Fotowettbewerb mit dem Titel „Facing Sustainability“ durchgeführt. Von über 200 Einsendungen wurden schließlich vier Fotoserien, die unterschiedliche Projekte zum Thema „Nachhaltigkeit“ portraitieren, von der Jury ausgezeichnet. Diese Fotos bildeten die Grundlage für die Choreographie.
Nachtschwärmer
Durchlebte Nächte und zertanzte Schuhe! Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da und darum macht man sich auf den Weg in die glitzernden Clubs und Kneipen der Stadt. Die Tanzpartner wechseln ständig. Berauscht hält man die Augen offen, ob einem vielleicht beim nächsten Tanz der Partner fürs Leben über den Weg läuft. Sich näher kommen, ohne sich dabei auf die Füße zu treten, ein Blickkontakt mit Augenzwinkern und warten auf den Funken, der überspringt. So tanzt man ausgelassen bin zum Morgengrauen…
Zur See
Durchlebte Nächte und zertanzte Schuhe! Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da und darum macht man sich auf den Weg in die glitzernden Clubs und Kneipen der Stadt. Die Tanzpartner wechseln ständig. Berauscht hält man die Augen offen, ob einem vielleicht beim nächsten Tanz der Partner fürs Leben über den Weg läuft. Sich näher kommen, ohne sich dabei auf die Füße zu treten, ein Blickkontakt mit Augenzwinkern und warten auf den Funken, der überspringt. So tanzt man ausgelassen bin zum Morgengrauen…
Mittsommernacht
Das Fest der Mittsommernacht wird gefeiert! Es ist der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. Viele Legenden und Brauchtümer begleiten dieses Fest: Man bittet um eine reiche Ernte, einen milden Herbst und Winter und darum, die dunkle Jahreszeit nicht allein verbringen zu müssen. Und so trifft sich Jung und Alt auf einem rauschenden Fest, bei dem die Liebe zwischen den Frauen und Männern erwacht.
Der Feuervogel
Die Berliner Philharmoniker führten dieses einstündige Werk unter der musikalischen Leitung von Sir Simon Rattle vor über 3.000 Zuschauern auf. Aus verschiedenen Bezirken Berlins kamen über 200 Kinder, Jugendliche und Senioren zusammen, um Igor Strawinskys berühmtes Werk tänzerisch umzusetzen. Die FTL war eine der teilnehmenden Gruppen.
König Fußball
Ein Jahr vor der WM 2006 steht König Fußball Pate für eine amüsante Choreographie über den sportlichen Leidensweg eines mittelprächtigen Fußballvereins auf dem Weg zur Meisterschaft. Die FTL bietet Einblicke in die Wadenbeißereien im Strafraum und trumpft auf mit einem getanzten Endspiel mit viel Nervenkitzel, Eckbällen und Elf-Meter-Schießen.
Schwäne
Schwäne - die majestätischen Herrscher der Seen. Kraftvoll lassen sie sich von ihren Schwingen über das Wasser tragen. Stolz bewachen sie ihr Revier und dulden niemanden, der in ihr Reich tritt.
Spartacus
Angeführt von Spartacus stellt sich ein Heer von Sklaven einer Übermacht von Römern zum letzten Kampf! Ein mitreißendes Tanz-Theater von tragischen Gladiatorenkämpfen auf Leben und Tod über die rauschenden Feste in den römischen Palästen bis hin zur entscheidenden Schlacht um Freiheit und Gerechtigkeit.
traumhaft
„traumhaft“ ist eine tänzerische Gratwanderung zwischen Traum und Wirklichkeit – ein Tanz von Schlafwandlern am Abgrund der Realität. Eine Choreographie, in surrealistischen Bildern, die mit allseits bekannten Bildern arbeitet, aber dem Zuschauer immer wieder eigene Betrachtungsweisen ermöglicht.
Echos
Ein Echo aus der Vergangenheit einer Frau - oder vielleicht doch nur die sich scheinbar stets wiederholende Realität, in der nicht nur Ängste und Trauer die eigentlichen Gefühle und Wünsche in der Beziehung zweier Menschen verdrängen? Die Choreographie überlässt es dem Zuschauer, in einer eigenen Interpretation die richtige Antwort auf diese und andere Fragen zu finden.
Beziehungskisten
Liebesrausch und Liebesfrust in einer Disco. Eine Beziehung bedeutet nur Stress, aber ohne Beziehung fehlt dir was. Darum begibt man sich auf die Jagd nach dem richtigen Partner… koste es, was es wolle…
So nah und doch so fern
Eine Choreographie mit viel Raum für eigene Interpretationen über das lang ersehnte Ende einer Reise. Die Gefühle und Erwartungen werden durch die Ungewissheit der Zukunft getrübt.
Here comes the flood
Ein Duett um das zentrale Thema des Beschützens und des Beschütztwerdens. Zwei unterschiedliche Aspekte, die sich suchen, um eins zu werden. Auf wen kann man sich verlassen, wenn alle anderen nicht mehr helfen können? Was ist man selbst bereit zu geben, wenn einem alles genommen wurde?
Süden
Eine abstrakte Choreographie um Verlangen nach Wärme, Zuflucht und Geborgenheit, die Raum für alle eigenen Interpretationen lässt.
Duell
Vornehm geht die Welt zu Grunde! Nach dem Aperitif wird zum Duell in den Garten gebeten. Die Frage der Ehre kann nicht beantwortet werden, da man allen Attacken seines Gegenübers ausweichen muss, um nicht selbst zum Verlierer zu werden.
abyssum
Eine Choreographie über den widerstrebenden Eintritt eines Menschen in das Abyssum, der Verbindung zwischen dem Reich der Lebenden und der Toten.
Daphnis et Chloé
Die Berliner Philharmoniker führten dieses einstündige Werk unter der musikalischen Leitung von Sir Simon Rattle vor fast 4.000 Zuschauern auf. Aus verschiedenen Bezirken Berlins kamen über 200 Jugendliche zusammen, um Maurice Ravels Orchesterwerk tänzerisch umzusetzen. Die FTL war eine der teilnehmenden Gruppen.