Dies ist eine alte Version des Dokuments!
WeihnachtsREHWÜ 007 - Mit der Lizenz zum Glitzern
Die erfolgreichste Rehwü Deutschlands kehrt zurück auf die Bühne! Im 007ten Jahr in Folge bleibt kein weihnachtlicher Wunsch offen. Eine 90-minütige Winterreise mit Tanz, Schnee, Geschenken und den schönsten Beinen des Märkischen Viertels!
Unter der Schirmherrschaft vom Weihnachtsmann!
Swing!
Zwischen Big Band und Jazz-Orchester bringen wir den Puls auf Hochtouren. Die Ära der 1930er und 1940er erwacht zu neuem Leben. Der Tanz ist Ausdruck purer Lebensfreude ohne erhobenen Zeigefinger. Mit den ersten Takten der Musik sind alle Sorgen vergessen.
Six•Mark•Spott
Ein Versteck bleibt verborgen, bis sein Ort verraten oder sein Verbleib zufällig aufgedeckt wird. Eine Karte oder eine Anleitung können bei der Suche helfen; vielleicht ist besagte Stelle markiert - vielleicht mit einem Zeichen, einem X zum Beispiel. Möchte man etwas Versteckenswürdiges mit jemandem teilen, kann man ihm ein solches Zeichen geben.
Elliot & Mara
Schade, schade, Schokolade. Es hat nicht sollen sein.
Love is in the Air
Eine getanzte Liebeserklärung an die 70er Jahre. Zwischen „Daddy Cool“ und „Yes, Sir, I can boogie“ startet ein Polyester-buntes Tanz-Vergnügen. Bei aller Ausgelassenheit bleibt natürlich das Wichtigste: Love is in the Air!
Cerebellum
Du kannst das schon so machen, aber was, wenn…?
Thin Ice
Ich höre, wie meine Emotionen in Leere verhallen. Ich habe das Gefühl, ich tanze auf dünnem Eis.
Die kleine Meerjungfrau
Die tänzerische Umsetzung des berühmten Märchens von Hans Christian Andersen - von der FTL in einer kraftvollen Inszenierung zu Anton Bruckners Symphonie Nr. 6, A-Dur auf die Bühne gebracht.
Um die Liebe ihres Lebens zu finden, ist eine kleine Nixe dazu bereit, ihr Leben unter dem Meer aufzugeben. Erst nach dem Pakt mit einer Hexe kann sie an Land ihren Prinzen suchen. Doch wird es für die beiden ein Happy End geben?
Seitensprünge
Ein vergnüglicher Ausflug in die Untreue. Beim Blick durchs Schlüsselloch entdeckt man nächtliche Romantik und verwegene Affären. Nur im Zwielicht kann man den kurzen Ausflug aus der Treue genießen. Doch was tut man, wenn man erwischt wird?
Die musikalische Grundlage der Choreographie bildet die Slawischen Tänze von Antonín Dvořák.
Bahamut
Niemand hat jemals Bahamut gesehen. Wir wissen nur, dass er für alle Ewigkeit durch Zeit und Raum treibt.
Neun Minuten
Die erste Begegnung. Er begehrt sie. Sie lieben sich. Sie ist 15.
„Neun Minuten“ widmet sich in vier Episoden der Magie, die zwei Menschen miteinander teilen, wenn sie getrieben werden von Kräften, die unbeschreiblich, weil komplex sind.
Tanzstück für vier Tänzer und vier Leitern
Ein Zusammenspiel von Musik, Tänzern und Objekten im Raum. Beim Zuschauer entstehen Bilder und Assoziationen.
The special one
Im Spiegel sehe ich ein Tier. Es blickt mich an mit seinen zwei Äuglein. Gleich werde ich es jagen - und nichts wird mich aufhalten.
Thin Ice
Ich höre, wie meine Emotionen in Leere verhallen. Ich habe das Gefühl, ich tanze auf dünnem Eis.
Tochter Zion
Zum 50jährigen Bestehen der Spendenaktion „Brot für die Welt“ fand am 1. Advent 2008 in der Kirche zum Heiligen Kreuz in Berlin ein Fernsehgottesdienst statt, der live in der ARD übertragen wurde. Die FTL hat in diesem Rahmen das Lied „Tochter Zion“ von Georg Friedrich Händel tänzerisch umgesetzt.
Die Toteninsel
Düster und geheimnisvoll ragt die Toteninsel aus dem endlosen Wasser. Die Seelen der Verstorbenen finden zueinander und starren zurück in die Welt der Lebenden - die Welt von der sie einst ein Teil waren. Unerreichbar bleibt die Vergangenheit und sehnsüchtig wartet man auf diejenigen, die ihre Reise vom Leben zum Tod angetreten haben.
Totentanz
Die Toten langweilen sich, denn (im wahrsten Sinne des Wortes) unsterblich zu sein, bringt nicht nur Vorteile mit sich. So irren die verstorbenen Seelen über die nächtliche Welt - sind auf der Suche nach morbid-makabrer Abwechslung.
Tränen lügen nicht
Die Tür steht auf. Willst du wirklich gehen? Ein verlorenes Herz bleibt für immer leer. Was wirst du mit deiner Freiheit anfangen, die dir so kostbar erscheint?
traumhaft
„traumhaft“ ist eine tänzerische Gratwanderung zwischen Traum und Wirklichkeit – ein Tanz von Schlafwandlern am Abgrund der Realität. Eine Choreographie, in surrealistischen Bildern, die mit allseits bekannten Bildern arbeitet, aber dem Zuschauer immer wieder eigene Betrachtungsweisen ermöglicht.
Treibjagd
Man langweilt sich bei Hofe. Nur eine Jagd kann Abwechslung bringen. Mit forschen Schritten stürzt sich der Adel in das Dickicht des Waldes. Mit großen Schritten wird das flüchtende Wild verfolgt und jeder hofft, den Hirsch mit dem prächtigsten Geweih zu erlegen…
Tryst
Tryst thematisiert in Form einer tänzerischen Auseinandersetzung die Probleme Machtmissbrauch, Fremdenfeindlichkeit, Nationalismus und Bildung neuer Randgruppen im modernen Europa.
Tubular Bells
Wasser - Ursprung allen Lebens und Ursprung einer tänzerischen Collage, die in eine längst vergangene Epoche entführt. Es ist die Zeit der einfachen Fischer, der kühnen Schiffsbauer, ausgebeuteten Galeerensklaven und mutigen Seefahrer. Von ihrem täglichen Kampf gegen das unbeständigste aller Elemente erzählt dieses Tanztheater.
Tücken des Alltags
Es gibt Tage, die scheinen es nur darauf abgesehen zu haben, dir ein Schnippchen nach dem anderen zu schlagen. Überall hakt’s und ruckelt’s - und an jeder Ecke lauert eine gemeine Tücke: Du hast verschlafen, rennst ohne Schlüssel aus dem Haus, das Fahrrad ist weg, ein Platzregen setzt ein, du hast einen Termin verpasst …
Das Leben ist ein Trauma! Nur wer Humor hat, kann sich retten!
Turning Tables
„Nächstes Mal werde ich mutiger sein. Ich werde mein eigener Retter sein, auf meinen eigenen zwei Füßen stehen.“