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Die Zauberflöte
Die Grundlage der Inszenierung der FTL bildet die weltberühmte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart. Auf der Bühne sind keine Sänger zu sehen, sondern ausschließlich Tänzer. Man hört den Gesang, doch anders als bei einer herkömmlichen Operninszenierung vermittelt sich die Handlung hauptsächlich durch die Körpersprache der Darsteller.
Der Zauberlehrling
Eine tänzerische Umsetzung von Johann Wolfgang Goethes gleichnamigen Gedicht, das von Paul Dukas vertont wurde. Ein junger Zauberlehrling versucht sich in der Abwesenheit seines Meisters an den Geheimnissen der Magie. Er lässt Besen für ihn arbeiten und Wassereimer tragen, kann jedoch am Ende die magischen Kräfte nicht mehr kontrollieren. Die Rückkehr des Zaubermeisters beendet den Spuk…
Zaubermythen
Märchen und Mythen von Hexen, Feen, Wassergeistern und anderen phantastischen Gestalten werden von einer wandernden Gauklergruppe in alten Liedern heraufbeschworen und tänzerisch dargeboten. Leise, besinnliche Töne laden zum Verweilen ein, anmutige Choreographien und Tänze entführen in eine märchenhafte Welt und eröffnen den Blick in fremde, vergangene Zeiten…
Zehn Jahre FTL
Ein guter Grund zum Feiern! Wir laden alle Freunde und Fans zu künstlerischen Leckerbissen ein und gewähren einen Blick hinter die Kulissen. Das Beste aus Dutzenden von Produktionen, das Schönste aus Hunderten von Kostümen… dazu jede Menge Überraschungen und Kuriositäten!
WeihnachtsREHWÜ 007 - Mit der Lizenz zum Glitzern
Die erfolgreichste Rehwü Deutschlands kehrt zurück auf die Bühne! Im 007ten Jahr in Folge bleibt kein weihnachtlicher Wunsch offen. Eine 90-minütige Winterreise mit Tanz, Schnee, Geschenken und den schönsten Beinen des Märkischen Viertels!
Unter der Schirmherrschaft vom Weihnachtsmann!
Swing!
Zwischen Big Band und Jazz-Orchester bringen wir den Puls auf Hochtouren. Die Ära der 1930er und 1940er erwacht zu neuem Leben. Der Tanz ist Ausdruck purer Lebensfreude ohne erhobenen Zeigefinger. Mit den ersten Takten der Musik sind alle Sorgen vergessen.
Six•Mark•Spott
Ein Versteck bleibt verborgen, bis sein Ort verraten oder sein Verbleib zufällig aufgedeckt wird. Eine Karte oder eine Anleitung können bei der Suche helfen; vielleicht ist besagte Stelle markiert - vielleicht mit einem Zeichen, einem X zum Beispiel. Möchte man etwas Versteckenswürdiges mit jemandem teilen, kann man ihm ein solches Zeichen geben.
Elliot & Mara
Schade, schade, Schokolade. Es hat nicht sollen sein.
Love is in the Air
Eine getanzte Liebeserklärung an die 70er Jahre. Zwischen „Daddy Cool“ und „Yes, Sir, I can boogie“ startet ein Polyester-buntes Tanz-Vergnügen. Bei aller Ausgelassenheit bleibt natürlich das Wichtigste: Love is in the Air!
Cerebellum
Du kannst das schon so machen, aber was, wenn…?
Thin Ice
Ich höre, wie meine Emotionen in Leere verhallen. Ich habe das Gefühl, ich tanze auf dünnem Eis.
Die kleine Meerjungfrau
Die tänzerische Umsetzung des berühmten Märchens von Hans Christian Andersen - von der FTL in einer kraftvollen Inszenierung zu Anton Bruckners Symphonie Nr. 6, A-Dur auf die Bühne gebracht.
Um die Liebe ihres Lebens zu finden, ist eine kleine Nixe dazu bereit, ihr Leben unter dem Meer aufzugeben. Erst nach dem Pakt mit einer Hexe kann sie an Land ihren Prinzen suchen. Doch wird es für die beiden ein Happy End geben?
Seitensprünge
Ein vergnüglicher Ausflug in die Untreue. Beim Blick durchs Schlüsselloch entdeckt man nächtliche Romantik und verwegene Affären. Nur im Zwielicht kann man den kurzen Ausflug aus der Treue genießen. Doch was tut man, wenn man erwischt wird?
Die musikalische Grundlage der Choreographie bildet die Slawischen Tänze von Antonín Dvořák.
Bahamut
Niemand hat jemals Bahamut gesehen. Wir wissen nur, dass er für alle Ewigkeit durch Zeit und Raum treibt.
Neun Minuten
Die erste Begegnung. Er begehrt sie. Sie lieben sich. Sie ist 15.
„Neun Minuten“ widmet sich in vier Episoden der Magie, die zwei Menschen miteinander teilen, wenn sie getrieben werden von Kräften, die unbeschreiblich, weil komplex sind.
Zur See
Durchlebte Nächte und zertanzte Schuhe! Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da und darum macht man sich auf den Weg in die glitzernden Clubs und Kneipen der Stadt. Die Tanzpartner wechseln ständig. Berauscht hält man die Augen offen, ob einem vielleicht beim nächsten Tanz der Partner fürs Leben über den Weg läuft. Sich näher kommen, ohne sich dabei auf die Füße zu treten, ein Blickkontakt mit Augenzwinkern und warten auf den Funken, der überspringt. So tanzt man ausgelassen bin zum Morgengrauen…
ZweiNsamkeit
Ein Stück über Einsamkeit und die Sehnsucht nach Liebe getanzt von über 50 Jugendlichen zu Musiken von Henry Purcell (1659-1695). Im Mittelpunkt steht das Verlangen nach Zweisamkeit - das nicht enden wollende Suchen nach Geborgenheit, das so alt und so jung wie die Menschheit ist. Ein tänzerisches Suchen, Finden und Auseinanderleben. Gibt es irgendwo eine verwandte Seele oder ist man am Ende allein?
Zwischen Leben und Tod
Der Tod kommt schneller, als man denkt.